von Anita Häußler
24. Leisniger Burglauf
Einen schönen Herbsttag erlebten die Läufer des Leisniger Burglaufs: bei Temperaturen etwas über 10 °C schien die Sonne und lockte etwa 115 Teilnehmer zu einem der zurzeit seltenen Wettkämpfe. Andreas Burow übernahm – wie auch schon zum Waldheimer Eichberglauf – die Zeitmessung und ließ die Läufer zum Start nacheinander an der Zeitmessanlage vorbeilaufen, um die Startzeit festzuhalten. Nach Zieleinlauf wurde dann die Netto-Zeit ermittelt, die Grundlage für die Ergebnislisten war.
von Anita Häußler
29. Technitzer Kuchenlauf
Der 29. Kuchenlauf war wohl der kälteste in der Geschichte, jedenfalls konnte sich Dieter Hundrieser (der Organisator der ersten 25 Auflagen) an kein kälteres Wettkampfwetter erinnern: am Sonnabend Nachmittag zeigte das Thermometer nur knapp über 20 °C. Somit herrschte ideales Laufwetter.
von Anita Häußler
38. Waldheimer Eichberglauf
Sieben Monate nach dem letzten Wettkampf (Silvesterlauf) startete die Mittelsächsische Lauftour 2020 mit dem Waldheimer Eichberglauf. Seit im März kurzfristig der Oschatzer Stadtlauf abgesagt werden musste, ließen die Bestimmungen keinen Wettkampf zu. Ausgerechnet der schwerste von den Läufen der Lauftour machte in diesem Jahr den Anfang.
von Anita Häußler
25. Waldheimer Silvesterlauf
144 Teilnehmer stellen in der 25jährigen Geschichte des Waldheimer Silvesterlaufs einen neuen Rekord dar. Zum kleinen Jubiläum kamen so viele Sportler wie nie zuvor in den Ortsteil Massanei, um das Jahr sportlich ausklingen zu lassen. Dabei konnten sich die Läufer über sehr gute Bedingungen freuen, war es doch aufgrund der Plusgrade nicht glatt wie in manch anderem Jahr.
von Anita Häußler
35. Döbelner Fackellauf
Es gibt Läufer, die sich nicht damit anfreunden können, Runden im Stadion zu drehen. Die 117 Starter beim 35. Döbelner Fackellauf gehören jedoch nicht dazu. Solch ein Stundenlauf im Stadion hat auch seine Vorteile: es gibt keine Berge, auf der Tartanbahn hat man einen guten Abdruck und die Läufer sind nie allein auf der Strecke. Oder mit den Worten von Dominic Ernst: „Ich war heute richtig gut – ich habe genau eine Stunde gebraucht!“